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Raubt der Grexit jetzt unser Vermögen?

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Ach Gottchen,

liebe Leser, wir haben es gewusst. Jetzt sind die Griechen gerettet. Gerade das übermäßig tighte Eingreifen des beliebten, antiken Muskelgötzen Zeus hat ihnen immens weitergeholfen (die SMAUL berichtete). Wie schön! Von Herzen gerne geben wir Deutschen den Griechen unser Steuergeld, damit sie weiterhin in ihren possierlichen Straßencafés hocken, Raki saufen und stolz auf sich selbohr sein können.

Klar, dass es uns statt wild recht mild gewordenen Germanen ganz gleich ist, wo unsere Steuergelder hingehen. Doch als wir an der Volksbank in Volkach, Professor-Jäcklein-Straße, unser letztes Geld abheben wollen, um noch mehr Ecstasy zu kaufen, bleibt uns vor Schreck das Herz stehen. Vorbei ist es mit der amphetaminen, harmonischen Stimmung. Gerade haben wir uns noch im Pillenrausch zärtlich umarmt. Jetzt läuft’s uns scheißkalt den Rücken runter:

 

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Ein Tageslimit für Abhebungen?

Technische Probleme bei den Auszahlungsvorgängen?

Womöglich sind nicht mehr genug Banknoten vorrätig?

DA SCHRILLEN BEI UNS DOCH DIE ALARMGLOCKEN!

Das war doch alles schon in Griechenland der Fall. Wir kennen die Bilder aus Athen, weinende Menschen vor den Bankautomaten. Sie laufen von Bank zu Bank, es kommt nirgendwo mehr Geld raus. Wie sollen wir mit 2.000 Euro pro Tag überleben??? Jetzt hat die Bild, die sonst immer von uns abschreibt, herausgefunden: Wir schieben den Hellenen bis 2018 nochmal 19,1 Milliarden Euro aus deutschen Steuergeldern in den Arsch!

Als wir im Internet weiterlasen, erschraken wir noch mehr. Bebilderte Anzeigen mit einem ernst schauenden, grauhaarigen Mann, immer derselbe, wussten es: Der Euro-Crash wird unsere Vermögen vernichten. Ist es bald mit dieser schläfrigen Ihdülle vorbei?

Die Löwenbrücke von der Marina-Hafenbar aus gesehen

 

 

 

 

 

 

NEIN! Denn wir von der SMAUL haben noch einen Pfeil im Köcher. Unser bestes Pferd im Stall. Unseren Deckhengst, der immer eine Lösung weiß. Sein Name: Jokel Weiszman. Er wird Tsipras in den Schwitzkasten nehmen und ihn gleichzeitig mit Hirtensalat füttern. Er wird den reichen Reedern ihre Millionen abnehmen und sie an die weinenden Rentner in Athen verteilen. Er wird vor den jubelnden, stolzen Griechen die weißblaue Flagge küssen und dennoch unsere Steuergelder retten. Wie er das machen will? Sein Scheißproblem. Doch egal, wie er das macht: Er sieht dabei so gut aus, ja, man möchte fast schreien: so GEIL aus, dass man ihn von oben bis unten ablecken möchte. Hier ist er.

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Möge Ihnen dieses Bild viel Kraft geben, liebe Leser. So viel Energie und Hoffnung, wie Jokel Weiszman dem griechischen Volk bereits gegeben hat. Ich bin dazu nicht mehr in der Lage, denn wir haben in der Redaktion noch flüssigen Klebstoff gefunden. Wir inhalieren ihn gerade. Gottes Segen auf all Ihren Wegen, liebe Leser. Ich bin

FRANK FREI, CHEFREDAKTEUR DER SMAUL

Der Beitrag Raubt der Grexit jetzt unser Vermögen? erschien zuerst auf Würzburcher.


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